Qualitätsmanagement

Letzte Aktualisierung: 04.03.2023

Unser Qualitätsmanagement erfolgt in Anlehnung an das von der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung entwickelte QEP.
Wir möchten mit unserer QM-Richtlinie

eine für alle Beteiligten (Patienten, Kollegen, Krankenkassen und
sonstige Interessierte) nachvollziehbare Struktur in der medizinischen
Versorgung bieten. Das Dokument soll eine Hilfestellung bei der Nutzung
des Leistungsangebotes unserer Praxis sein.

Übersicht

Stammdaten – Leistungsspektrum – Kooperationspartner

ANR: 618291411
EFNR: 802760801203042
LANR: 997353101
BSNR: 618291400
Praxisname: Harry Reuer – Arzt für Allgemeinmedizin
Anschrift: Stuttgarterstr. 15, 73734 Esslingen
Telefon / Fax: 0711-381492 / 386529
Schwerpunkte: Hausärztliche Versorgung
Leistungen: Hausärztliche Basisversorgung, Hausarztzentrierte Versorgung (AOK
BW, IKKclassic, Bosch BKK, BKK VAG, EK) Blutuntersuchungen, Demenzdiagnostik, EKG, Ergometrie, Hausbesuche, Impfberatung, Infusionen, Injektionen, Lungenfunktion, psychosomatische Grundversorgung, Reiseberatung, Wundversorgung (akut/chronisch
Partner: Hausärzteverband
Hausärztliche Vertragsgemeinschaft
Laborgemeinschaften KA / S
MEDI-ES
Schmerztherapeutisches Kolloquium
Bankverbindung: KSK Esslingen
BW-Bank Tübingen
Steuerberater: Bernd Maier, Hindenburgstr. 46, 71263 Weil der Stadt
Praxisinhaber
Harry Reuer
Kontakte zu Kammer, KV und Berufsverbänden
Ärztekammer Harry Reuer
KV BaWue Harry Reuer, MFAs
Kreisärzteschaft Harry Reuer
MEDI ES Harry Reuer
Hausärzteverband Harry Reuer
Hausärztliche Vertragsgemeinschaft Harry Reuer / VERAHs
Personal
Bedarfsermittlung Harry Reuer
Arbeitsverträge Harry Reuer
Dienst- und Urlaubspläne Praxisteam
Betriebsinterne Fortbildung Harry Reuer / VERAHs
Patientenbetreuung
Anmeldung MFAs
Wartezimmer MFAs
Labor MFAs
Funktionsbereiche MFAs
Gesundheitsuntersuchungen Praxisteam
Jugendschutz Praxisteam
Krebsvorsorge Praxisteam
Normale Sprechstunde Praxisteam
Notfälle Praxisteam
Terminvergabe MFAs
REHA-Anträge MFAs / Harry Reuer
Wochenend- / Nachtdienste Harry Reuer
kollegiale Vertretung Harry Reuer
Briefe
Gutachten Harry Reuer
Eingehende Briefe / Faxe / Emails MFAs
Ausgehende Briefe Praxisteam
Außenkontakte
Ärzte & Kliniken Praxisteam
KG-Praxen Praxisteam
Krankenkassen Praxisteam
Pflegedienste MFAs
Ämter & Gerichte Harry Reuer
Praxisräume
Öffnen & Schließen MFAs
Hygiene  G. Ambrozi
Pflanzen  MFA
Geräte
Bedienung Praxisteam
Wartung & TÜV MFAs
Abrechnung
HZV-Abrechnung Harry Reuer
KV-Abrechnung Harry Reuer
Privatrechnungen Harry Reuer
BG-Fälle MFAs / Harry Reuer
Finanzen
Gehälter u.Löhne Harry Reuer & Steuerberater
Bankkontakte Harry Reuer
Steuerberater Harry Reuer
Rechnungen Praxisteam
Computeranlage
Softwarefirma Harry Reuer
Hardwarefirma Harry Reuer
Materialfirmen MFA / Fr. Fahrner
Verordnungen
Infektionsschutzgesetz MFA
Medizinprodukte-Betreiberverordnung MFA
Datenschutz Alle
Gefahrstoffe MFA
Impfstoffverwaltung S. Steinle
Impfdokumentation MFA
Umgang mit Blutprodukten Praxisteam
Qualitätssicherung
QM-Handbuch QEP – Harry Reuer
Fortbildungen Praxisteam
Stand der Praxisziele Harry Reuer
Beschaffung
Praxisbedarf MFA
Materialbedarf MFA
Gerätebedarf Harry Reuer
Renovierung Harry Reuer
Entsorgung
Kontaminiertes MFA
Wäsche MFA
Müll G. Ambrozi
Ist das Leistungsspektrum und Serviceangebot schriftlich dargelegt worden?

Ja – Webseite der Praxis, QEP-Dokumentation, Praxis-Flyer

Kennen die Mitarbeiter die Leistungen und die schriftliche Darstellung?

Ja – QEP-Dokumentation, Praxis-Flyer

Werden die Patienten darauf hingewiesen?

Ja

Gibt es Informationsmaterial zum Leistungsangebot?

Ja – Webseite der Praxis, Praxisflyer, Infozettel

Gibt es schriftliche / mündliche interne Regelungen, die die Dringlichkeit der Versorgung im Bezug auf die Terminvergabe regeln?

Ja – QEP-Dokumentation, Arbeitsplatzbeschreibung

Ist das Terminvergabesystem hierzu flexibel genug?

Ja – Primär 30min-Termine, nach Bedarf aufgefüllt

Sind Möglichkeiten für Notfalltermine bedacht?

Ja – siehe oben

Gibt es Regelungen für Patienten, die mehr Zeit als in der Regel brauchen?

Ja – spezielle Sprechstundenrandtermine

Gibt es Anweisungen, wie Mitarbeiter telefonische Anfragen beantworten sollen?

Ja – QEP, Arbeitsplatzbeschreibung

Gibt es feste Zuständigkeiten, wer welche Anfragen behandelt?

Ja

Gibt es unterschiedliche Regelungen für Anfragen von Patienten, Ämtern und Kassen, Kollegen und Krankenhäusern?

Ja

Ist festgehalten und geklärt, wer in der Praxis die Anamnese erhebt?

Ja – Basisdaten durch MFA, medizinische Anamnese durch Arzt

Ist festgelegt, dass die Anamnesedaten dokumentiert werden?

Ja – Eintrag in der elektronischen Karteikarte bei Neuaufnahme

Ist festgelegt, dass die Anamnesedaten aktualisiert werden?

Nein

Gibt es Regelungen über die Erst- und Folgeerhebung des Untersuchungsbefunds?

Ja – Eintrag in der elektronischen Karteikarte

Gibt es Regelungen zur Befunddokumentation?

Ja – Eintrag in der elektronischen Karteikarte

Gibt es Regelungen zur Aktualisierung der Dokumente?

Ja – Einmal jährliche Aktualisierung aller Praxisdokumente

Ist geregelt, dass die Indikation für diagnostische Maßnahmen vom Arzt gestellt wird?

Ja – Alle Veranlassungen werden vom Arzt initiiert

Werden die Fragestellungen für weitere diagnostische Maßnahmen formuliert und dokumentiert?

(Ja) – Nur bei Fremdveranlassung

Wird bei der Veranlassung diagnostischer Maßnahmen das Wirtschaftlichkeitsgebot und das Gebot der Zweckmäßigkeit beachtet?

Ja

Werden die Diagnosen, Differentialdiagnosen und Verdachtsdiagnosen in den Patientenakten dokumentiert?

(Ja) – Diagnosen und Verdachtsdiagnosen, nicht Differenzialdiagnosen

Liegen mindestens fünf praxisinterne Regelungen mit Ablaufbeschreibungen vor für praxisinterne Diagnostik?

Ja -QEP-Dokumentation, Arbeitsplatz- und Arbeitsablaufbeschreibungen

Ist die Zuständigkeit bzw. Verantwortlichkeit geregelt für diese fünf Diagnostik-Beispiele?

Ja – Durch Praxisstruktur und Zuständigkeitsmatrix vorgegeben

Gibt es sicherstellende Maßnahmen, dass die Qualifikation der zuständigen Personen für diese Maßnahmen stimmen?

Ja – Praxisinterne Fortbildungen, Teamsitzungen

Gibt es für diese Maßnahmen eine angemessene Praxisausstattung?

Ja

Gibt es eine interne Regelung über die individuelle Therapieplanung unter medizinischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten?

Nein

Wird diese Therapieplanung dokumentiert?

Nein

Gibt es eine Regelung, dass individuelle Besonderheiten wie Allergien dokumentiert und berücksichtigt werden?

Ja – Cave-Eintrag in elektronischer Karteikarte, Arzneimittel-Interaktionsanalyse

Gibt es Regelungen, dass die Rezepte kontrolliert werden?

Ja – Verordnungsintervall, Medikament, Packungsgröße bei Rezeptierung

Gibt es eine Dokumentation, wenn Rezeptierfehler geschahen?

Ja – Fehlerliste, Themeneintrag Teamsitzung

Gibt es eine Regelung, dass individuelle Besonderheiten wie Allergien dokumentiert und berücksichtigt werden?

Ja – Eintrag in elektronischer Karteikarte, Medikamenteninteraktionsanalyse

Gibt es Regelungen, dass die Rezepte kontrolliert werden?

Ja – Verordnungsintervall, Medikament, Packungsgröße bei Rezeptierung

Gibt es eine Dokumentation, wenn Rezeptierfehler geschahen?

Ja – Fehlerliste, Themeneintrag Teamsitzung

Ist die Zuständigkeit und Verantwortlichkeit für die therapeutischen Maßnahmen in der Praxis geregelt?

Ja – QEP-Dokumentation, Arbeitsplatzbeschreibung

Ist die Qualifikation für diese Maßnahmen sichergestellt?

Ja – Ausbildung / persönliche Einweisung

Besteht eine angemessenen Praxisausstattung für die Maßnahmen?

Ja – Es werden ausschließlich diagnostische und therapeutische Maßnahmen durchgeführt,

für die die erforderliche Ausstattung vorhanden ist.

Liegen mindestens 5 schriftliche Regelungen zu therapeutischen Maßnahmen vor?

Ja – QEP-Dokumentation, Arbeitsplatzbeschreibung, Merkblätter

Werden die Patienten angemessen auf die Therapie vorbereitet?

Ja – Entsprechend Ausführungsanweisungen der Arbeitsplatzbeschreibung

Ist sichergestellt, dass die Patienten während des therapeutischen Eingriffs betreut und überwacht werden, und wer übernimmt diese Aufgabe?

Ja – Zuständige Arzthelferin, Arzt

Gibt es eine schriftliche interne Regelung für Medikamenten- und Infusionszubereitungen?

Ja – QEP-Dokumentation Arbeitsplatzbeschreibung, Merkblätter

Gibt es Kontrollen bei der Zubereitung, um Fehler zu vermeiden?

Ja – Visuelle Kontrolle

Ist die eindeutige Zuordnung zum Patienten gewährleistet?

Ja – Ampullen beigelegt / Vermerk in der Karteikarte

Ist die Verabreichung des richtigen Medikaments gewährleistet?

Ja – durch visuelle Kontrolle / schriftliche Anweisung / Eintrag in der elektronischen Karteikarte

Werden die Medikamente beschriftet?

Nein

Sind die Mitarbeiter in die Zubereitung eingearbeitet?

Ja – QEP-Dokumentation, Abeitsplatzbeschreibung, Merkblätter

Besteht eine gezielte Schulung?

Ja – Persönliche Anleitung

Besteht eine ausreichende Qualifikation?

Ja

Gibt es Behandlungspfade für 5 häufige in der Praxis auftretende Krankheiten?

Ja – in PVS integriert

Sind diese Pfade in Form von Ablaufbeschreibungen dokumentiert?

Ja – in PVS integriert

Werden diese Pfade genutzt?

Ja – In Bearbeitung

Gibt es eine klare Aufgabenverteilung bei der Nutzung der Behandlungspfade?

Ja – In Bearbeitung

Gibt es evidenzbasierte Leitlinien, die sich in der Praxis anwenden lassen?

JaDEGAM-Leitlinien

Werden Informationskanäle (Zeitschriften, Qualitätszirkel, Fortbildungen) genutzt?

JaPRACTICA, AQUA-Qualitätszirkel, Internet, Fortbildungen

Werden anwendbare Leitlinien verwandt?

Ja AWMF-Leitliniendatenbank , Nationale Versorgungsleitlinien

Gibt es Zugriffsmöglichkeiten auf Informationen bei Patienten mit seltenen Krankheiten oder außergewöhnlichen Behandlungsmethoden?

Ja – Internet / Datenbanken / eigene Wissensdatenbank

Werden Broschüren in der Praxis angeboten?

Ja – integriert in PVS, personalisierte Merkblätter

Wird die Qualität dieser Broschüren kontrolliert?

Ja

Werden diese Broschüren gezielt oder unkontrolliert in Anspruch genommen?

Ja – gezielt und personalisiert aus PVS

Werden Kontakte zu Selbsthilfegruppen genutzt und ausgebaut?

Nein

Gibt es eine Liste mit lokalen Selbsthilfegruppen?

JaEsslinger Selbsthilfegruppen

Sind die Patientenunterlagen so aufgebaut, dass alle Informationen eindeutig dem betreffenden Patienten zuzuordnen sind?

Ja – elektronische Karteikartenführung

Ist die Behandlungssitzung mit Anlass, Diagnose, Befund, Verlauf und Maßnahme dokumentiert?

Ja – elektronische Karteikartenführung

Gestaltet sich die Dokumentation möglichst lückenlos?

Ja

Ist sichergestllt, dass der Patient über die Art und Dauer der Behandlung weitmöglichst informiert ist?

Ja – Medikamentenpläne, Dosierung auf RP

Werden die Patienten motiviert, im Behandlungsprozess mitzuarbeiten?

Ja

Werden Maßnahmen ergriffen, den Patienten auch in der Langzeit Behandlung zu einer Zusammenarbeit zu motivieren?

Ja – DMP-Teilnahme

Ist die innerbetriebliche Informationsweitergabe geregelt?

Ja – Teamsitzungen / Schriftverkehr / Praxisinternes Emailsystem

Haben alle Mitarbeiter ungehinderten Zugang zu Informationen?

Ja – zentrale Ablage aller relevanten Informationen auf dem Praxisserver / Dokumentenserver

Ist der unberechtigte Zugang zu Informationen unterbunden?

Ja – Passwortgeschützter Zugang zur EDV

Gibt es Regelungen, die sicherstellen, dass Anordnungen zeitnah und vollständig ausgeführt wurden?

Ja – schriftliche Anweisung

Gibt es Regelungen für noch nicht erfüllte oder nicht erfüllbare Anordnungen?

Nein

Sind Ein- und Überweisungen lesbar und mit ausreichend Informationen versehen?

Ja – bei gezielten Überweisungen / Einweisungen Ausdruck per EDV, Mitgabe des Medikamentenplans

Besteht eine Regelung und geübte Praxis, direkten Kontakt mit Kollegen aufzunehmen?

Nein – telefonische Kontaktaufnahme meist schwierig und zeitintensiv

Sind Arztbriefe und Mitteilungen in Art und Umfang angemessen?

Ja – standardisierter praeoperativer Befundbericht

Kommen Mitteilungen zeitnah an?

Ja – Outlook-Terminverwaltung + Praxisterminverwaltung

Gibt es Regelungen für noch nicht erfolgte Mitteilungen?

Nein

Werden Patienten gezielt auf Vorsorgemaßnahmen angesprochen?

Nein – Vorsorgeuntersuchungen sind – bis auf wenige Ausnahmen – umstritten (Quelle: IQWIG)

 

Werden Risikogruppen anders angesprochen, und wie und von wem?

Ja – vom Arzt

Gibt es Regelungen für die Erinnerung an Vorsorgemaßnahmen?

Ja – Recallsystem in PVS

Werden Patienten direkt gefragt, ob sie erinnert werden wollen?

Nein – siehe oben

 

 

 


Ist geregelt, wie das Praxisteam Notfälle erkennt?

Ja – QEP, Dokumentation, Arbeitsplatzbeschreibung „Notfälle“

Ist geregelt, dass diese Patienten sofort und vorrangig behandelt werden?

Ja

Ist das Praxispersonal in Notfallmedizin fortgebildet?

Ja – laufende interne und externe Fortbildungsmaßnahmen

Gibt es einen Notfallplan und gibt es in der Praxis Notfalleinrichtungen?

Ja – Notfallwagen, Notfallkoffer

Entspricht die Notfallausstattung den Bedürfnissen und Leistungen der Praxis?

Ja

Sind die Mitarbeiter ausreichend über die Notfallausstattung informiert?

Ja – jährliche Übung im Umgang mit den Geräten

Ist die Ausrüstung jederzeit verfügbar und schnell oder sofort einsatzbereit?

Ja

Gibt es eine regelmäßige Überprüfung der Notfallausstattung und sind hierfür Mitarbeiter benannt?

Ja – Alle 1-3 Monate durch eine geschulte Mitarbeiterin

Sind diese Regelungen als interne Notfallregelung schriftlich fixiert?

Ja – schriftlicher Notfallplan

Gibt es eine interne Regelung nach der Patienten über Ziele, Notwendigkeiten, Nutzen und Risiken sowie über mögliche Alternativen zu den Diagnose- und Therapiemaßnahmen der Praxis aufgeklärt werden?

Nein

Werden auch schriftliche Informationsmaterialien eingesetzt?

Ja – Impfaufklärungsbögen, Merkblätter

Wird der Patient nach der Aufklärung um seine Einwilligung gefragt?

Ja

Wird die Aufklärung in Art und Umfang dokumentiert und wird die Zustimmung oder Ablehnung schriftlich festgehalten in der Patientenakte?

Nein – außer bei Ablehnung medizinisch indizierter Maßnahmen (z.B. Tetanusimpfung nach Verletzung)

Ist sichergestellt, dass der Therapeut auch die Ablehnung akzeptiert und dies dokumentiert?

Ja

Ist es geregelt, dass persönliche, religiöse, sexuelle, nationale und andere Besonderheiten des Patienten berücksichtigt werden?

Ja – orientierende Informationen in der elektronischen Karteikarte

Werden Kinder, Behinderte und alte Patienten entsprechend und besonders berücksichtigt?

Ja – Individuell nach Entscheidung der MFA an der Anmeldung

Wird auf den respektvollen Umgang im Sinn eines Praxisleitbilds hingearbeitet?

Ja – siehe Praxisleitbild

Ist sichergestellt, dass in Patientenakten oder gar Mitteilungen keine abfällige, irrelevante oder voreingenommene Bemerkungen stehen?

Nein

Gibt es schriftliche interne Regelungen, die Patientensicherheit zu gewährleisten, auch bei Risikopatienten?

Ja – schriftliche Risiko-Vermerke auf elektronischer Karteikarte, z.B. Marcumarpatient / KHK / HSM etc.

Unterliegen die Geräte und Materialien der Praxis einer Prüfung und ist der sachgemäße Umgang sichergestellt?

Ja – Einweisung, Prüfung bei Funktionsstörungen

Gibt es Regelungen, dass der Patient seine Medikamente sicher und effektiv bekommt?

Ja – bei unsicherer Adhärenz Überwachung durch Pflegedienst

Gibt es Regelungen, die sicherstellen, dass Anordnungen zeitnah und vollständig ausgeführt wurden?

Nein

Gibt es besondere Regelungen für alte Menschen, Behinderte und Kinder, sowie Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand, dass die Therapie und Diagnostik sicher erfolgt?

Nein

Gibt es ein Risikomanagement für vermeidbare (System)Fehler?

Ja – Fehlerliste, Analyse und Bearbeitung im Rahmen der Teamsitzungen

Werden Fehler besprochen und analysiert ?

Ja – Siehe oben

Werden daraus Konsequenzen gezogen

Ja – Schriftlich fixierte Arbeitsanweisungen

Gibt es schriftliche interne Regelungen zum sicheren und vertraulichen Umgang mit Patientendaten?

Ja – QEP-Dokumentation, Merkblatt zur Schweigepflicht

Gibt es Regelungen zur Vermeidung von Verlust oder Zerstörung von Patientendaten?

Ja – Maßnahmen der Datensicherung (4fach, 2fach ausgelagert) , QEP-Dokumentation Datensicherung

Werden die Patientenunterlagen in der Praxis sicher und für Unbefugte unzugänglich aufbewahrt?

Ja – ausschließlich elektronische Dokumentation passwortgesichert,

automatische Bildschirmschoner mit Passwortschutz

sichere biometrische Anmeldeverfahren

Gibt es regelmäßige jährliche Belehrungen der Mitarbeiter über die Bedeutung des Datenschutzes und der Schweigepflicht?

Ja – Teamsitzungen

Gibt es Regelungen für die Vernichtung und Entsorgung von nicht mehr benötigten Daten?

Ja – QEP-Dokumentation Datenträgervernichtung   (digital erfasste Fremdbefunde, HDDs)

Gibt es schriftliche interne Regelungen zum sicheren und vertraulichen Übermitteln von Patientendaten?

Ja – QEP-Dokumentation Praxisdokument Datensicherheit

Ist es geregelt, den Patienten vor der Übermittlung nach seiner Zustimmung zu fragen?

Ja – QEP-Dokumentation Praxisdokument Datensicherheit

Ist gewährleistet, dass Patientendaten vor Zugriffen Dritter geschützt sind?

Ja –  ausschließlich elektronische Dokumentation, Passwortschutz der EDV

Gibt es Regelungen, nur die Daten zu übermitteln, die der Empfänger zur Erledigung seiner Aufgaben braucht?

Ja – QEP-Dokumentation Praxisdokument Datensicherheit

Gibt es eine Personalbedarfsplanung?

Nein – nicht erforderlich

Ist die Zahl der Beschäftigten hinsichtlich des Praxisspektrums ausreichend und sind die Beschäftigten ausreichend qualifiziert?

Ja

Gibt es eine schriftliche interne Regelung über die Verantwortlichkeiten und Befugnisse aller in der Praxis tätigen?

Ja – QEP-Dokumentation Arbeitsplatzbeschreibung 2020

Haben die Mitarbeiter in diese Regelung Einsicht und kennen sie diese?

Ja –  Arbeitsplatzbeschreibung 2020, Zuständigkeitsmatrix

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Stuttgarter Str. 15
73734 Esslingen
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Sehr verehrte Patientinnen, sehr verehrte Patienten

Wie die meisten von Ihnen bereits wissen, habe ich meine hausärztliche Tätigkeit zum 30. Juni 2023 beendet. Auf diesem Weg möchte ich mich bei Ihnen für das über viele Jahre entgegengebrachte Vertrauen bedanken, das Verhältnis zwischen Patient:in und Hausarzt wird dadurch zu etwas ganz Besonderem. Aus diesem Grund bin ich froh, dass Sie nahezu übergangslos ab 01. Juli 2023 von Herrn Dr. Lindemann im vertrauten Umfeld weiter betreut werden können. Er übernimmt die Praxisräume, meine Mitarbeiterinnen und Ihre weitere hausärztliche Betreuung, soweit von Ihnen gewünscht.

Mit den besten Wünschen für die Zukunft,

Ihr Hausarzt Harry Reuer

Sehr verehrte Patientinnen, sehr verehrte Patienten

Wie die meisten von Ihnen bereits wissen, habe ich meine hausärztliche Tätigkeit zum 30. Juni 2023 beendet. Auf diesem Weg möchte ich mich bei Ihnen für das über viele Jahre entgegengebrachte Vertrauen bedanken, das Verhältnis zwischen Patient:in und Hausarzt wird dadurch zu etwas ganz Besonderem. Aus diesem Grund bin ich froh, dass Sie nahezu übergangslos ab 01. Juli 2023 von Herrn Dr. Lindemann im vertrauten Umfeld weiter betreut werden können. Er übernimmt die Praxisräume, meine Mitarbeiterinnen und Ihre weitere hausärztliche Betreuung, soweit von Ihnen gewünscht.

Mit den besten Wünschen für die Zukunft,

Ihr Hausarzt Harry Reuer